Rechtsprechung
   VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,1632
VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93 (https://dejure.org/1994,1632)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14.12.1994 - 5 N 1980/93 (https://dejure.org/1994,1632)
VGH Hessen, Entscheidung vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 (https://dejure.org/1994,1632)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,1632) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    (Staffelung von Kindergartengebühren nach Einkommensgruppen)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 45, 139
  • NVwZ 1995, 406
  • NVwZ 1995, 832 (Ls.)
  • DVBl 1995, 1142
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 13.04.1994 - 8 NB 4.93

    Soziale Staffelung von Kindertagesstättengebühren

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Zur Bestätigung ihrer Auffassungen beziehe sie, die Antragsgegnerin, sich auch auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -.

    Auch die übrigen mit dieser Problematik befaßten Oberverwaltungsgerichte und Verwaltungsgerichtshöfe halten nunmehr - allerdings aufgrund teilweise recht unterschiedlicher landesrechtlicher Grundlagen - die soziale Staffelung der Gebühren für zulässig (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 7. September 1988 - 6 A 78/88 -, KStZ 1989, 38; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 31. August 1993 - 2 S 3000/90 -, NVwZ 1994, 194 = KStZ 1994, 172, bestätigt durch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl. 1994, 818 = BayVBl. 1994, 504 = ZKF 1994, 183; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Juli 1988 - 8 A 2032/86 -, KStZ 1989, 111 zum alten Kindergartengesetz NW; Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl. 1994, 376 zum nunmehr geltenden nordrhein-westfälischen Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder) oder sogar verfassungsrechtlich für geboten (OVG Bremen, Urteil vom 16. Juni 1987 - 1 BA 78/86 -, NVwZ-RR 1989, 269 = DVBl. 1988, 250 = DÖV 1988, 178).

    Ein derartiger Verstoß scheidet hier aus (so auch: BVerwG, Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl. 1994, 818, 819).

    Des weiteren ist in Bundes- und Landesrecht - darauf hat das Bundesverwaltungsgericht besonders hingewiesen (Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl. 1994, 818, 819) - ausdrücklich die Berücksichtigung der Kinderzahl und in § 90 Abs. 3 und 4 KJHG darüber hinaus die Möglichkeit des Erlasses in Fällen besonderer Belastung vorgesehen.

    Dieses beschränkt letztlich die satzungsgebenden Kommunen insofern, als die verlangte (Höchst-) Gebühr nicht ohne Bezug zur erbrachten Leistung stehen darf, verlangt aber keine Abgabengleichheit zwischen allen Benutzern (vgl. ähnlich: BVerwG, Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl. 1994, 816; Hauck/Haines, a.a.O., K § 90 RdNr. 14; Gern, DVBl. 1984, 1164, 1168).

    Das Bundesverwaltungsgericht (Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl 1994, 818 f) hält deshalb verschiedene denkbare Grundlagen zur Bestimmung des Einkommensbegriffs für zulässig, wie etwa Bruttobezüge (vgl. dazu: OVG NW, Beschluß vom 17. September 1993 - 16 B 2069/93 -, NWVBl. 1994, 29 = NVwZ 1994, 198; a.A. VG Hannover, Urteil vom 31. Januar 1994 - 1 A 1607/93 -, KStZ 1994, 177), Nettobezüge unter Berücksichtigung bestimmter pauschaler Freibeträge oder eines pauschalierenden oder konkreten Werbungskostenabzugs, Nettoeinkünfte unter zusätzlicher Berücksichtigung außergewöhnlicher Belastungen, Berücksichtigung oder Vernachlässigung negativer Einkünfte und ähnliches (ebenso auch: OVG NW, Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl. 1994, 376, 378).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.06.1994 - 16 A 2645/93

    Kindergarten; Elternbeiträge; Einkommen; Wirksame Rechtsgrundlage; Einklang mit

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Auch die übrigen mit dieser Problematik befaßten Oberverwaltungsgerichte und Verwaltungsgerichtshöfe halten nunmehr - allerdings aufgrund teilweise recht unterschiedlicher landesrechtlicher Grundlagen - die soziale Staffelung der Gebühren für zulässig (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 7. September 1988 - 6 A 78/88 -, KStZ 1989, 38; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 31. August 1993 - 2 S 3000/90 -, NVwZ 1994, 194 = KStZ 1994, 172, bestätigt durch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl. 1994, 818 = BayVBl. 1994, 504 = ZKF 1994, 183; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Juli 1988 - 8 A 2032/86 -, KStZ 1989, 111 zum alten Kindergartengesetz NW; Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl. 1994, 376 zum nunmehr geltenden nordrhein-westfälischen Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder) oder sogar verfassungsrechtlich für geboten (OVG Bremen, Urteil vom 16. Juni 1987 - 1 BA 78/86 -, NVwZ-RR 1989, 269 = DVBl. 1988, 250 = DÖV 1988, 178).

    Das Bundesverwaltungsgericht (Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl 1994, 818 f) hält deshalb verschiedene denkbare Grundlagen zur Bestimmung des Einkommensbegriffs für zulässig, wie etwa Bruttobezüge (vgl. dazu: OVG NW, Beschluß vom 17. September 1993 - 16 B 2069/93 -, NWVBl. 1994, 29 = NVwZ 1994, 198; a.A. VG Hannover, Urteil vom 31. Januar 1994 - 1 A 1607/93 -, KStZ 1994, 177), Nettobezüge unter Berücksichtigung bestimmter pauschaler Freibeträge oder eines pauschalierenden oder konkreten Werbungskostenabzugs, Nettoeinkünfte unter zusätzlicher Berücksichtigung außergewöhnlicher Belastungen, Berücksichtigung oder Vernachlässigung negativer Einkünfte und ähnliches (ebenso auch: OVG NW, Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl. 1994, 376, 378).

    Innerhalb derselben Einkunftsart bei beiden Ehegatten gelten dieselben Erwägungen zu dem oben genannten Ziel des Ausschlusses fiktiver Verluste, bei denen die wenigen Fälle der realen Verluste aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität in mit Art. 3 Abs. 1 GG zu vereinbarender Weise nicht berücksichtigt werden müssen (BVerfG, Beschluß vom 29. Mai 1990, a.a.O., S. 104 f; vgl. insgesamt ebenso für die entsprechende Regelung im nordrhein-westfälischen Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder: OVG NW, Urteil vom 13. Juni 1994, a.a.O., S. 380).

    Sachgerechtes Ziel der Satzungsregelung ist es nämlich offensichtlich allein, eine gleichzeitige und damit erhöhte Belastung mit Gebühren zu vermeiden (vgl. ebenso: OVG NW, Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, a.a.O., S. 379).

  • VGH Hessen, 28.09.1976 - V N 3/75

    Kindergartengebühr II - § 47 VwGO, Abgrenzung öffentlich-rechtliche

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Bei der von der Antragsgegnerin geforderten Gebühr handelt es sich entsprechend ihrem Wortlaut nach der oben dargelegten Definition um eine Benutzungsgebühr im Sinne von § 10 Abs. 1 KAG (so auch schon Beschluß des Senats vom 28. September 1976 - V N 3/75 -, ESVGH 27, 116, 121).

    Mit dieser Regelung hat es der Senat in seinem Beschluß vom 28. September 1976 (- V N 3/75 -, ESVGH 27, 116, 123) für unvereinbar gehalten, die Gebühr für die Benutzung von Kindergärten nach dem Einkommen der Eltern zu staffeln.

    Soweit der Senat in seinem Beschluß vom 28. September 1976 (a.a.O., S. 124) zur alten hessischen Rechtslage an die Annahme eines Verstoßes gegen den Grundsatz der Leistungsgerechtigkeit auch einen Verstoß gegen den verfassungsrechtlichen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG geknüpft hat, wird daran nicht festgehalten, denn der Gleichheitssatz ist weniger streng als der Grundsatz der leistungsgerechten Gebührenbemessung (Lohmann in: Driehaus, a.a.O., RdNr. 696a).

    Zum einen bedeutet dies, daß die Gebühreneinnahmen nicht von vornherein auf Überschüsse ausgerichtet sein dürfen (vgl. Beschluß des Senats vom 28. September 1976 - V N 3/75 -, a.a.O., S. 122; Lohmann in: Driehaus, a.a.O., § 6 RdNr. 673).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1988 - 8 A 2032/86
    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Bei diesen sei deshalb eine Staffelung nach dem Einkommen der Eltern zulässig (OVG NW, Urteil vom 1. Juli 1988 - 8 A 2032/86 -, KStZ 1989, 111, 114, zum alten KiGaG NW; vgl. auch: Stock, ZKF 1994, 224; Urban, NWVBl 1993, 371).

    Auch die übrigen mit dieser Problematik befaßten Oberverwaltungsgerichte und Verwaltungsgerichtshöfe halten nunmehr - allerdings aufgrund teilweise recht unterschiedlicher landesrechtlicher Grundlagen - die soziale Staffelung der Gebühren für zulässig (OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 7. September 1988 - 6 A 78/88 -, KStZ 1989, 38; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 31. August 1993 - 2 S 3000/90 -, NVwZ 1994, 194 = KStZ 1994, 172, bestätigt durch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl. 1994, 818 = BayVBl. 1994, 504 = ZKF 1994, 183; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Juli 1988 - 8 A 2032/86 -, KStZ 1989, 111 zum alten Kindergartengesetz NW; Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl. 1994, 376 zum nunmehr geltenden nordrhein-westfälischen Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder) oder sogar verfassungsrechtlich für geboten (OVG Bremen, Urteil vom 16. Juni 1987 - 1 BA 78/86 -, NVwZ-RR 1989, 269 = DVBl. 1988, 250 = DÖV 1988, 178).

    Ein Rechtfertigungsgrund liegt in der flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Kindergärten (vgl. Lohmann in: Driehaus, a.a.O., § 6 RdNr. 696a; OVG Münster, Urteil vom 1. Juli 1988 - 8 A 2032/86 -, a.a.O.).

  • BVerfG, 06.02.1979 - 2 BvL 5/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Erhebung von Gebühren im

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Das Wesen der Gebühr wird von der herrschenden Meinung als eine öffentlich-rechtliche Geldleistung umschrieben, die aus Anlaß einer individuell zurechenbaren öffentlichen Leistung dem Gebührenschuldner durch eine öffentlich-rechtliche Norm oder sonstige hoheitliche Maßnahme als Gegenleistung auferlegt wird und dazu bestimmt ist, in Anknüpfung an diese Leistung deren Kosten ganz oder teilweise zu decken (vgl. BVerfG, Beschluß vom 6. Februar 1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217, 226; Beschluß vom 22. März 1984 - 2 BvR 849/82 -, NJW 1984, 1871; Dahmen in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Stand: September 1994, § 6 RdNr. 2 m.w.N.).

    Trotz des weiten Ermessensspielraums der gebührensetzenden Körperschaft dürfen die mit der Gebührenregelung verfolgten Zwecke allerdings nicht völlig außer Verhältnis zu den auferlegten Gebühren stehen (vgl. insgesamt dazu: BVerfG, Beschluß vom 6. Februar 1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217, 225 ff).

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Beide sind vom Bundesverfassungsgericht im Rahmen der verfassungsrechtlichen Prüfung des § 21 Abs. 1 Satz 2 BAföG (BVerfG, Nichtannahmebeschluß der 2. Kammer des 1. Senats vom 15. September 1986 - 1 BvR 363/86 -, FamRZ 1987, 901) und des § 11 Abs. 1 BKiGG (Beschluß vom 29. Mai 1990 - 1 BvL 20, 26/84 und 4/86 -, BVerfGE 82, 60, 97 ff) für mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar gehalten worden.
  • BVerfG, 15.09.1986 - 1 BvR 363/86

    Nichtannahmebeschluß: Einkommensbestimmung - Nichtanrechnung von Verlusten - nach

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Beide sind vom Bundesverfassungsgericht im Rahmen der verfassungsrechtlichen Prüfung des § 21 Abs. 1 Satz 2 BAföG (BVerfG, Nichtannahmebeschluß der 2. Kammer des 1. Senats vom 15. September 1986 - 1 BvR 363/86 -, FamRZ 1987, 901) und des § 11 Abs. 1 BKiGG (Beschluß vom 29. Mai 1990 - 1 BvL 20, 26/84 und 4/86 -, BVerfGE 82, 60, 97 ff) für mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar gehalten worden.
  • BVerwG, 22.03.1994 - 8 NB 3.93

    Finanzwesen - Spielautomatensteuer - Aufwandsteuer - Gleichheitssatz -

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Dieses beschränkt letztlich die satzungsgebenden Kommunen insofern, als die verlangte (Höchst-) Gebühr nicht ohne Bezug zur erbrachten Leistung stehen darf, verlangt aber keine Abgabengleichheit zwischen allen Benutzern (vgl. ähnlich: BVerwG, Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl. 1994, 816; Hauck/Haines, a.a.O., K § 90 RdNr. 14; Gern, DVBl. 1984, 1164, 1168).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.1993 - 16 B 2069/93

    Elternbeitrag; Öffentliche Abgabe; Ernstliche Zweifel ; Anordnung der

    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Das Bundesverwaltungsgericht (Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl 1994, 818 f) hält deshalb verschiedene denkbare Grundlagen zur Bestimmung des Einkommensbegriffs für zulässig, wie etwa Bruttobezüge (vgl. dazu: OVG NW, Beschluß vom 17. September 1993 - 16 B 2069/93 -, NWVBl. 1994, 29 = NVwZ 1994, 198; a.A. VG Hannover, Urteil vom 31. Januar 1994 - 1 A 1607/93 -, KStZ 1994, 177), Nettobezüge unter Berücksichtigung bestimmter pauschaler Freibeträge oder eines pauschalierenden oder konkreten Werbungskostenabzugs, Nettoeinkünfte unter zusätzlicher Berücksichtigung außergewöhnlicher Belastungen, Berücksichtigung oder Vernachlässigung negativer Einkünfte und ähnliches (ebenso auch: OVG NW, Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl. 1994, 376, 378).
  • VG Hannover, 31.01.1994 - 1 A 1607/93
    Auszug aus VGH Hessen, 14.12.1994 - 5 N 1980/93
    Das Bundesverwaltungsgericht (Beschluß vom 13. April 1994 - 8 NB 4.93 -, DVBl 1994, 818 f) hält deshalb verschiedene denkbare Grundlagen zur Bestimmung des Einkommensbegriffs für zulässig, wie etwa Bruttobezüge (vgl. dazu: OVG NW, Beschluß vom 17. September 1993 - 16 B 2069/93 -, NWVBl. 1994, 29 = NVwZ 1994, 198; a.A. VG Hannover, Urteil vom 31. Januar 1994 - 1 A 1607/93 -, KStZ 1994, 177), Nettobezüge unter Berücksichtigung bestimmter pauschaler Freibeträge oder eines pauschalierenden oder konkreten Werbungskostenabzugs, Nettoeinkünfte unter zusätzlicher Berücksichtigung außergewöhnlicher Belastungen, Berücksichtigung oder Vernachlässigung negativer Einkünfte und ähnliches (ebenso auch: OVG NW, Urteil vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, NWVBl. 1994, 376, 378).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.08.1993 - 2 S 3000/90

    Staffelung von Gebühren für Kindertagesstätten nach Einrichtungsart und sozialen

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 11.07.1989 - 9 L 39/89

    Bemessung des Kindergartenentgeltes nach der Höhe des Elterneinkommens;

  • BVerfG, 22.03.1984 - 2 BvR 849/82

    Verfassungsmäßigkeit - Prüfungsumfang - Postgebühren - Erhöhung

  • OLG Celle, 15.04.1977 - 8 U 105/76
  • OVG Bremen, 16.06.1987 - 1 BA 78/86

    Kindergartengebühr darf sozial sein

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.01.1984 - 3 C 7/83

    Kosten für die Benutzung eines Kindergartens nach einer Beitragsordnung;

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.02.1990 - 9 L 163/89

    Rechtsgrundlage; Gebührenerhebung; Kirchliche Kindergärten; Zulässigkeit;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.09.1988 - 6 A 78/88
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.1997 - 16 A 1092/95

    Vereinbarkeit der § 90 Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) a.F. und § 17

    Die Heranziehung zu Elternbeiträgen nach §§ 90 SGB VIII a.F., 17 GTK, die vom Senat in den zitierten Urteilen vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 - und - 16 A 571/94 -, jeweils a.a.O., als sozialrechtliche Abgabe eigener Art qualifiziert worden ist, vgl. zu dieser Frage auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, ESVGH 45, 139 = DVBl. 1995, 1142 = NVwZ 1995, 406; Gern, Aktuelle Probleme des Kommunalabgabenrechts, NVwZ 1995, 1145, 1153 f; Kempen, Gebühren im Dienste des Sozialstaats?, NVwZ 1995, 1163; Stähr in Hauck, Sozialgesetzbuch/SGB VIII, 2. Band, Stand: 11. Lfg.

    Entgegen der vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof in seinem Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O., vertretenen Auffassung hat der Senat in den eingangs zitierten Entscheidungen vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 - und - 16 A 571/94 - die Einordnung der auf §§ 90 SGB VIII a.F. und 17 GTK beruhenden Geldleistungen als Gebühr nicht nur deshalb abgelehnt, weil eine derartige Gebühr rechtswidrig wäre, sondern weil dem nach diesen Bestimmungen erhobenen Teilnahmebeitrag weder das gebührentypische Kostendeckungsprinzip noch der gebührentypische Grundsatz der speziellen Entgeltlichkeit immanent ist, vgl. zu dem zuletzt genannten Begriff Dahmen in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Loseblattkommentar, 13. Lfg.

    Ebenso hat das Bundesverwaltungsgericht in diesem Beschluß dargelegt, daß die Beitragsstaffelung des § 17 Abs. 3 GTK im Hinblick auf den dem Landesgesetzgeber durch § 90 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII a.F. eingeräumten weiten Gestaltungsspielraum, der sogar die völlige Vernachlässigung der Einkommensverhältnisse und der Familiengröße zulasse, mit Bundesrecht vereinbar ist, vgl. zur Frage der Zulässigkeit von sozialen Staffelungen auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O., Gern a.a.O., und a.A. Kempen, a.a.O.

    Sachgerechtes Ziel dieser Gesetzesbestimmung ist es nämlich offensichtlich allein, eine gleichzeitige und damit erhöhte Belastung mit Elternbeiträgen zu vermeiden, vgl. OVG NW, Urteile vom 13. Juni 1994 - 16 2645/93 - und - 16 A 571/94 -, jeweils a.a.O., sowie für hessisches Landesrecht HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O.

    Aber gleichwohl ist die Staffelung der Elternbeiträge gemäß § 17 Abs. 3 GTK mit der in Rede stehenden bundesrechtlichen Norm vereinbar, vgl. insoweit auch die zitierten Senatsurteile vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 - und - 16 A 571/94 -, jeweils a.a.O., die diese Frage für das seit dem 1. April 1993 geltende Recht ebenso wie der Beschluß des VGH Hessen vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93, a.a.O., sowie Wiesner, SGB VIII, § 90 Rn. 14, ausdrücklich offen lassen, und Stähr, a.a.O., § 90 Rn. 13, der eine Kumulierung von zwei Merkmalen für erforderlich hält.

    Im übrigen hätte eine anders gestaltete degressive oder progressive Staffelung der Elternbeiträge abhängig von der Anzahl der eine Tageseinrichtung besuchenden Kinder derselben Personensorgeberechtigten viele Beitragspflichtige sogar schlechter gestellt, vgl. zur Rechtmäßigkeit einer auf gleichzeitigen Besuch einer Tageseinrichtung von Geschwistern abstellenden Ermäßigungsregelung auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.09.1998 - 16 A 2250/94

    Verpflichtung zur Zahlung von Elternbeiträgen für den Kindergartenbesuch eines

    - vgl. zur Frage der Zulässigkeit von sozialen Staffelungen auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, ESVGH 45, 139 = DVBl. 1995, 1142 = NVwZ 1995, 406; Gern, Aktuelle Probleme des Kommunalabgabenrechts, NVwZ 1995, 1145, 1153 f., und a.A. Kempen, Gebühren im Dienste des Sozialstaats?, NVwZ 1995, 1163.

    Sachgerechtes Ziel dieser Gesetzesbestimmung ist es nämlich offensichtlich allein, eine gleichzeitige und damit erhöhte Belastung mit Elternbeiträgen zu vermeiden, vgl. OVG NW, Urteile vom 13. Juni 1994 - 16 2645/93 - und - 16 A 571/94 - , jeweils a.a.O., sowie für hessisches Landesrecht HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O.".

    Im übrigen hätte eine anders gestaltete degressive oder progressive Staffelung der Elternbeiträge abhängig von der Anzahl der eine Tageseinrichtung besuchenden Kinder derselben Personensorgeberechtigten viele Beitragspflichtige sogar schlechter gestellt, vgl. zur Rechtmäßigkeit einer auf gleichzeitigen Besuch einer Tageseinrichtung von Geschwistern abstellenden Ermäßigungsregelung auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O.

    "Die Heranziehung zu Elternbeiträgen nach §§ 90 SGB VIII a.F., 17 GTK, die vom Senat in den zitierten Urteilen vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 - und - 16 A 571/94 -, jeweils a.a.O., als sozialrechtliche Abgabe eigener Art qualifiziert worden ist, vgl. zu dieser Frage auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, ESVGH 45, 139 = DVBl. 1995, 1142 = NVwZ 1995, 406; Gern, Aktuelle Probleme des Kommunalabgabenrechts, NVwZ 1995, 1145, 1153 f; Kempen, Gebühren im Dienste des Sozialstaats?, NVwZ 1995, 1163; Stähr in Hauck, Sozialgesetzbuch/SGB VIII, 2. Band, Stand: 11. Lfg.

    Entgegen der vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof in seinem Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O., vertretenen Auffassung hat der Senat in den eingangs zitierten Entscheidungen vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 - und - 16 A 571/94 - die Einordnung der auf §§ 90 SGB VIII a.F. und 17 GTK beruhenden Geldleistungen als Gebühr nicht nur deshalb abgelehnt, weil eine derartige Gebühr rechtswidrig wäre, sondern weil dem nach diesen Bestimmungen erhobenen Teilnahmebeitrag weder das gebührentypische Kostendeckungsprinzip noch der gebührentypische Grundsatz der speziellen Entgeltlichkeit immanent ist, vgl. zu dem zuletzt genannten Begriff Dahmen in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Loseblattkommentar, 13. Lfg.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.09.1997 - 16 A 308/96

    Gleichheitssatz; Alimentationsprinzip; Ermittlung des Einkommens; Elternbeiträge;

    "Die Heranziehung zu Elternbeiträgen nach §§ 90 SGB VIII a.F., 17 GTK, die vom Senat in den zitierten Urteilen vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 - und - 16 A 571/94 -, jeweils a.a.O., als sozialrechtliche Abgabe eigener Art qualifiziert worden ist, vgl. zu dieser Frage auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, ESVGH 45, 139 = DVBl. 1995, 1142 = NVwZ 1995, 406; Gern, Aktuelle Probleme des Kommunalabgabenrechts, NVwZ 1995, 1145, 1153 f; Kempen, Gebühren im Dienste des Sozialstaats?, NVwZ 1995, 1163; Stähr in Hauck, Sozialgesetzbuch/SGB VIII, 2. Band, Stand: 11. Lfg.

    Entgegen der vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof in seinem Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O., vertretenen Auffassung hat der Senat in den eingangs zitierten Entscheidungen vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 - und - 16 A 571/94 - die Einordnung der auf §§ 90 SGB VIII a.F. und 17 GTK beruhenden Geldleistungen als Gebühr nicht nur deshalb abgelehnt, weil eine derartige Gebühr rechtswidrig wäre, sondern weil dem nach diesen Bestimmungen erhobenen Teilnahmebeitrag weder das gebührentypische Kostendeckungsprinzip noch der gebührentypische Grundsatz der speziellen Entgeltlichkeit immanent ist.

    vgl. zur Frage der Zulässigkeit von sozialen Staffelungen auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O., Gern a.a.O., und a.A. Kempen, a.a.O.

  • BVerwG, 15.09.1998 - 8 C 25.97

    Gebührenstaffelung; Staffelung; Entgelt für den Besuch von Kindertagesstätten;

    Denn die Ermächtigung zur Staffelung nach Kinderzahl überläßt es der Ausformung durch den Landesgesetzgeber, in welcher Weise die Kinderzahl auf die Entgeltbemessung Einfluß haben soll (Mann in HzS, Gruppe 8 a, Rn. 743; HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 5 N 1980/93 - NVwZ 1995, 406 , bestätigt durch Beschluß vom 15. März 1995 - BVerwG 8 NB 1.95 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 74 S. 28 ff.; vgl. auch BVerfG, Beschluß vom 17. Februar 1997 - 1 BvR 1903/96 - FamRZ 1997, 541).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.1998 - 16 A 3890/96

    Zahlung von Elternbeiträgen für die Nutzung einer Tageseinrichtung für Kinder;

    vgl. zur Frage der Zulässigkeit von sozialen Staffelungen auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, ESVGH 45, 139 = DVBl 1995, 1142 = NVwZ 1995, 406; Gern, Aktuelle Probleme des kommunalen Abgabenrechts, NVwZ 1995, 1145, 1153 f., und a.A. Kempen, Gebühren im Dienste des Sozialstaats?, NVwZ 1995, 1163.

    Denn die Ermächtigung zur Staffelung nach Kinderzahl überläßt es der Ausformung durch den Landesgesetzgeber, in welcher Weise die Kinderzahl auf die Entgeltbemessung Einfluß haben soll (Mann in HzS, Gruppe 8 a, Rn. 743; HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 - NVwZ 1995, 406 , bestätigt durch Beschluß vom 15. März 1995 - BVerwG 8 NB 1.95 - Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 74 S. 28 ff.; vgl. auch BVerfG, Beschluß vom 17. Februar 1997 - 1 BvR 1903/96 - FamRZ 1997, 541).

  • OVG Bremen, 06.06.1997 - 1 N 5/96

    Beitragsordnung für Kindergärten und Horte der Stadtgemeinde Bremen;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2014 - 12 A 1906/14

    Einkommensbegriff als Anknüpfung für die Beitragsberechnung der Träger der

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 31. März 2006 - 12 A 808 -, juris, mit Hinweis auf HessVGH, Beschluss vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, NVwZ 1995, 406.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2001 - 16 A 1260/99

    Heranziehung zu Elternbeiträgen ; Regelung zum Geschwisterrabatt; Verletzung des

    So schon OVG NRW, Urteile vom 13. Juni 1994 - 16 A 2645/93 -, OVGE 44, 107 = NWVBl 1994, 376 = NVwZ 1995, 191 = ZKF 1994, 254, und - 16 A 571/94 -, NWVBl 1994, 381 = NVwZ 1995, 195 = ZKF 1995, 15; Urteile vom 5. Juni 1997 - 16 A 1092/95 - und - 16 A 827/95 -, aaO.; Beschluss vom 18. September 1998 - 16 A 2250/94 - vgl. zum Hessischen Landesrecht auch HessVGH, Beschluss vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, NVwZ 1995, 406 (409).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.1998 - 16 A 4469/96

    Beitragsbescheid zur Erhöhung der monatlichen Elternbeiträge für den

    Sachgerechtes Ziel dieser Gesetzesbestimmung ist es nämlich offensichtlich allein, eine gleichzeitige und damit erhöhte Belastung mit Elternbeiträgen zu vermeiden, vgl. OVG NW, Urteile vom 13. Juni 1994 - 16 2645/93 - und - 16 A 571/94 - , jeweils a.a.O., sowie für hessisches Landesrecht HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O.".

    Im übrigen hätte eine anders gestaltete degressive oder progressive Staffelung der Elternbeiträge abhängig von der Anzahl der eine Tageseinrichtung besuchenden Kinder derselben Personensorgeberechtigten viele Beitragspflichtige sogar schlechter gestellt, vgl. zur Rechtmäßigkeit einer auf gleichzeitigen Besuch einer Tageseinrichtung von Geschwistern abstellenden Ermäßigungsregelung auch HessVGH, Beschluß vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, a.a.O.

  • VGH Hessen, 06.07.1995 - 5 UE 2872/93

    Erhebung der Flugsicherheitsgebühren - zu den Kompetenzen; Gebührenhöhe

    Zum einen normiert § 10 Abs. 3 HessKAG ein einfachgesetzliches Erfordernis für Benutzungsgebühren auf Landesrechtsebene, dem die Entsprechung auf der hier maßgebenden Bundesebene fehlt (vgl. Beschluß des Senats vom 14. Dezember 1994 - 5 N 1980/93 -, NVwZ 1995, 406, 407 = HSGZ 1995, 65).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.1998 - 16 A 221/94

    Schule von acht bis eins Verhältnis zum GTK

  • VGH Hessen, 06.07.1995 - 5 UE 1989/94

    Erhebung von Flugsicherungs-An-  und Abfluggebühren

  • VGH Hessen, 17.01.1995 - 5 TH 921/94

    Erhebung der Flugsicherheitsgebühren - zu den Kompetenzen; Gebührenhöhe

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2006 - 12 A 808/06

    Verfassungsmäßigkeit des Verbots des Verlustausgleichs i.R.d. Bemessung von

  • VGH Hessen, 06.02.1997 - 9 TG 3476/96

    Erlaß bzw Teilerlaß von Gebühren für die Kindertagesstätte - Ermittlung der

  • VGH Hessen, 11.11.1998 - 5 N 520/94

    Kindergartengebühr: Rechtsgrundlage für Gebührenstaffelung - Satzungserfordernis

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.1998 - 16 A 1705/95

    Zulassung der Berufung i.R.d. Anspruchs auf einen kostenlosen Besuch eines

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht